Dr. Maru (1944 – 2025).
Dr. Maru, eine bahnbrechende Medizinerin und Atheistin, professionelle und humanitäre Fürsprecherin für Kinder- und Frauengesundheit, Ärztliche Direktorin von Arthik Samata Mandal und Mitbegründerin von Vasavya Das Pflegeheim in Vijayawada ist nicht mehr. Sie verstarb am 6. Februar 2025. Dr. Maru hinterlässt ihren Ehemann Hari Subramanyam, Sohn Dr. Olos Gora, Schwiegertochter Dr. Sudeepti Vardhan, Enkelsohn Saahas Gora, ihre Schwester Manorama und ihre Brüder Dr. Samaram und Niyanta und die ganze Familie Gora. Die würdige und liebevolle Erinnerung an den großen Menschen Dr. Maru wird in der Familie und in der humanistischen Bewegung weiterleben.
Am 25. Oktober 1944 wurde Maru in der Endphase des 2. Weltkrieges geboren, inmitten der indischen Unabhängigkeitsbewegung. Ihre Eltern Gora und Saraswathi Gora waren bekannte Sozialreformer und Freiheitskämpfer. Sie wurde in eine Zeit des Übergangs von der britischen Kolonialherrschaft zur Unabhängigkeit Indiens hineingeboren. Die Familie Gora schloss sich der Unabhängigkeitsbewegung an und wurde Wegbegleiter Gandhis.
1940 gründeten ihre Eltern Gora und Saraswathi Gora in Vijayawada das Atheist Centre, weltweit das erste seiner Art.
Humanistische und reformerische Ideale prägten Marus Leidenschaft für Sozialdienst und Gesundheitswesen. Sie entschied sich, Ärztin zu werden, und studierte in Hyderabad, Vijayawada, Delhi und Guntur.
In Vijayawada gründete sie 1970 mit ihrem Bruder Dr. Samaram die Pflegeeinrichtung Vasavya, ein Zentrum mit Schwerpunkt auf Medizin und Sozialarbeit. Dies wurde zu einem Hoffnungsschimmer für die Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und Kasten. Dr. Marus Einfluss reichte weit über ihre klinische Tätigkeit hinaus. Als medizinische Direktorin von Arthik Samata Mandal, eine von ihr gegründete Gandhianische humanitäre Organisation, leitete sie verschiedene Outreach-Programme und realisierte grundlegende Gesundheitsleistungen wie Impfungen, Katarakt-Operationen und Polio-Korrekturoperationen. Dr. Marus Arbeit mit Save the Children Fund, Großbritannien,führte zu über 8000 Polio-Korrekturoperationen und mehr als 10.000 Kataraktoperationen.
Sie war auch Vorreiterin im Bereich Gesundheitsaufklärung, bei der HIV/AIDS-Aufklärung, der Sexualaufklärung und der Sensibilisierung für Augenspenden. Dadurch verbesserte sich die Gesundheit für unzählige Menschen in Andhra Pradesh.
Durch Vasavya Mahila Mandali, sie bildete über 60.000 Frauen aus benachteiligten Verhältnissen in der Krankenpflege aus, schuf sie wirtschaftliche Chancen für die Ausgebildeten. Sie unterrichtete zahlreiche Joginis über Gesundheit und Hygiene und war in Lambada-Ortsteilen von Telangana engagiert. Gemeinsam mit ihrem Mann Hari Subramanyam arbeitete Dr. Maru unermüdlich daran, die Gesundheit von Mutter und Kind in über 100 Gemeinden und Dörfern zu verbessern. Sie befasste sich mit schädlichen traditionellen Praktiken wie dem Schneiden der Nabelschnur mit Steinen, die zu hohen Mütter- und Kindersterblichkeitsraten beigetragen haben. Sie hat Geburtshelferinnen trainiert und gründete ländliche Krankenhäuser und Gesundheitscamps zur Förderung sicherer Geburtspraktiken.
Sie war Mitbegründerin der Vasavya Medical Exhibition, die anatomische Modelle menschlicher Organe zeigt und eine wertvolle Gesundheitserziehung für die Öffentlichkeit bis heute leistet. Die Ausstellung wurde zu einem Lernzentrum für Studenten und Besucher, die die öffentliche Wahrnehmung von Gesundheit verändert und dem Aberglauben medizinisch entgegen tritt.
Zahlreiche Gesundheitscamps mit den Schwerpunkten Augenpflege, Gynäkologie und allgemeiner Gesundheit wurden von Dr. Maru geleitet. Dies kam Familien im ganzen Staat zugute. Sie betonte die Bedeutung der wissenschaftlichen Gesundheitsversorgung, die Bekämpfung von Aberglauben und die Ermächtigung von Frauen, fundierte Gesundheitsentscheidungen frei zu entscheiden.
Dr. Maru förderte Wissenschaftlichkeit und Humanismus, war eine überzeugte Verfechterin des rationalen Denkens und des wissenschaftlichen Engagements. Zusammen mit ihrem Bruder Dr. Samaram trat sie aktiv gegen den Aberglauben und gegen paranormale gesundheitsbezogene Tendenzen auf. Humanistische Werte und ein positiver Atheismus prägten ihr Leben.
Wir haben eine große selbstlose Unterstützerin unseres Indisch-Deutschen Jugendaustausches zwischen dem Atheist Centre und dem Humanistischen Freidenkerbund Brandenburg verloren. Dr. Maru hat als Teamleiterin, als aktive Dozentin und sensible Jugendbegleiterin wesentlich zu den Erfolgen unseres Humanistischen Jugendaustausches seit 1996 beigetragen. Wir vermissen ihren guten Rat, ihre Präsenz, das freundschaftliche Miteinander und ihr großherziges Lachen.
Wir sind traurig. Wir haben eine Freundin verloren.
Dr. Volker Mueller
Vorsitzender des Humanistischen Freidenkerbundes
Eine siebenköpfige Jugendgruppe aus dem Atheist Centre in Vijayawada/ Andhra Pradesh unter der Leitung von Frau Rashmi Goparaju wird den Humanistischen Freidenkerbund Havelland e.V. (HFH) vom 22.08. bis 5.09.2024 im Havelland besuchen. Wir freuen uns auf die jungen Inderinnen und Inder zwischen 17 und 22 Jahren, die in Gastfamilien untergebracht sein werden. Wir setzen mit Freude unseren Humanistischen Jugendaustausch mit dem Atheist Centre, der seit 1996 besteht, fort.
Das Deutsch-Indische Jugendaustauschprogramm des HFH wird durch das Bildungs- und Jugendministerium des Landes Brandenburg und den Landkreis Havelland gefördert.
Auf dem Programm stehen viele Begegnungen und Erlebnisse: Wir werden im Havelland unter anderem Schulen und Sozial-, Kinder- und Bildungseinrichtungen besuchen. Wir werden gemeinsam Projekte mit jungen Leuten aus dem Havelland Schulen und Interaktionen mit deutschen Jugendlichen, u. a. in den Jugendklubs Brieselang und Falkensee, gestalten. Auch Berlin, Potsdam und das Havelland werden besichtigt werden. Geplant sind ebenfalls der Besuch geschichtsträchtiger Orte in Berlin und Brandenburg (u. a. Gedenkstätte KZ Sachsenhausen, Holocaust-Mahnmal Berlin, Schloss Sanssouci in Potsdam, Deutscher Bundestag). Natürlich werden wir uns auch mit der sozialen und kulturellen Situation in Indien und in Europa vertraut machen. Verschiedene Treffen und Interaktionen zwischen den indischen und deutschen Jugendlichen runden die Jugendbegegnungen ab.
Schwerpunkt des internationalen Jugendaustausches wird die gemeinsame Erarbeitung von Standpunkten und Materialien für die schulische und außerschulische Jugendbildung zum Thema „Demokratie und Menschenrechte“ sein, wobei Lebenslagen und Perspektiven junger Menschen in der Gegenwart besprochen werden. An mehreren Tagen werden die jungen Leute aus Indien und Deutschland inhaltlich aussagekräftige, altersgerechte und didaktisch sinnvolle Unterlagen und Medien diskutieren, entwerfen und erstellen. Sie werden dann in Schulen in Indien und im Havelland eingesetzt werden. Auch in anderen Jugend- und Bildungseinrichtungen können sie dann verwendet werden.
In diesem Zusammenhang finden vom 30.08. bis 1.09.24 offene Workshoptage statt. Diese werden durch Impulsreferate und kreative und kulturelle Aspekte bereichert. Den Abschluss der Workshops bildet eine öffentliche Präsentation am 1. September 2024, von 14:30 bis 16:30 Uhr, im Jugendklub „Millennium“, in Brieselang, Wustermarker Allee 5, zu der alle Interessenten/innen eingeladen sind.
Insgesamt dient der humanistische Jugendaustausch dem Kennenlernen verschiedener Kulturen, einem besseren Verstehen der anderen Lebenssituationen sowie einem toleranten humanistischen Miteinander der jungen Menschen. Die Gleichwertigkeit aller Menschen, egal woher sie kommen und welche Hautfarbe sie haben, ist für uns selbstverständlich und wird durch das tägliche Zusammensein gelebt. Visionen und Vorstellungen von der Zukunft der Einen Welt, in der wir leben, werden im Vordergrund stehen.
Es ist durch den HFH vorgesehen, den Jugendaustausch fortzusetzen und mit einer deutschen Jugendgruppe im Herbst 2025 nach Südindien zu reisen.
Junge InteressentInnen können sich gern über unser Austauschprogramm bei uns informieren (Tel.: 03321/ 450746, freidenker-havelland@web.de) und an Aktivitäten – z. B. an den Workshoptagen, an einzelnen Veranstaltungen oder am gesamten Programm – teilnehmen. Anmeldungen sind möglich. Es sind noch Plätze frei.
Dr. Volker Mueller
Vorsitzender
Der Jugendaustausch des Humanistischen Freidenkerbundes Havelland e.V. mit unserer Partnerorganisation Atheist Centre in Viyayawada/ Andhra Pradesh existiert seit 1996 und ist den Grundwerten des Humanismus, der Menschenrechte und der Toleranz verpflichtet. Es hat sich eine erfolgreiche freundschaftliche Zusammenarbeit entwickelt.
Im Wechsel reisen eine deutsche und eine indische Jugendgruppe ins jeweils andere Land für ca. 2 Wochen. Es wird ein betreutes Programm der Interaktion und des kulturellen und sozialen Austausches junger Menschen realisiert.
A.Besondere Erfahrungen der bisherigen Zusammenarbeit
1. Deutsche Jugendliche in Indien
Deutsche und indische Jugendliche lernten das jeweils andere Land kennen (soweit es in den Zeiträumen möglich war) in Bezug auf
* Kultur und Religion – Besichtigung von kulturellen Stätten und Tempelanlagen, Moscheen und Kirchen, Kennenlernen von traditionellen Tänzen und Liedern, Kennenlernen der verschiedenen Religionen durch Gespräche, typische Kleidung der Menschen (auf der Straße, im alltäglichen Zusammenleben), Besuch von Veranstaltungen, in denen naturwissenschaftliche Aufklärung das Hauptziel ist. Der Aberglaube spielt in dem von vielen Religionen geprägten Land eine große Rolle.
* Lebensweise und Lebensstil – Gespräche mit den Jugendlichen und Erwachsenen vor Ort, Erarbeitung in Workshops sowie im normalen Zusammenleben während des Austausches.
* Bildungssystem und Lerneinstellung – Besuch von Schulen und Diskussionsrunden vor Ort, gegenseitige Vorstellung der Bildungssysteme beider Länder in den Schulen und in Gesprächsrunden mit dem Partner.
* Verhältnis von Mann und Frau und daraus resultierende Probleme der Partnerschaft – Erläuterung in Gesprächsrunden (keine Gleichberechtigung in der breiten Gesellschaft, kein intimes Verhältnis zwischen Mann und Frau vor der Ehe erlaubt, Eltern vermitteln ihren Kindern die Partner, Kinder vertrauen ihren Eltern (meist) und tolerieren diese Entscheidung).
* Kastensystem – Aufklärung, das Kastensystem ist von der indischen Verfassung verboten, ist aber aus den Köpfen der Menschen noch nicht verbannt. Besuch von Projekten des Partners zur Bekämpfung des Kastensystems – z.B. Besuch eines Dorfes, in dem „kriminelle Menschen“ als Kaste (als kriminell werden nur Menschen bezeichnet, die kriminelle Handlungen begangen haben, man wird automatisch in diesen Stand hineingeboren oder verheiratet, wenn ein Elternteil oder Partner diesem angehört) leben. Sie lernen in dem Dorf, sich selbst zu ernähren und leisten Hilfe zur Selbsthilfe.
* Ernährung – Verbreitung des vegetarischen Essens, Tischsitten, indische Gewürze, Obst und Gemüse.
* Gesundheitssystem – Besuch von Hospitälern unserer Partnerorganisation und damit verbundenen Projekten, die z.B. zur Aufklärung, Bekämpfung und Behandlung von Krankheiten beitragen (Polio, Aids, gesunde und vollwertige Ernährung – insbesondere für Frauen und Kinder: sichere Geburten – besonders in Dörfern wichtig).
* sowie Armut und Reichtum als krasse Gegensätze – Fakten, die sonst nur aus Schule, Fernsehen, Computer oder vom Hörensagen gekannt werden, sind nun Realität und es bedarf immer wieder Gespräche vor, während und nach dem Austausch, um die Vielzahl von sozialen und emotionalen Eindrücken zu verarbeiten.
Die teilnehmenden Jugendlichen beschreiben ihre Eindrücke meist mit „unvergesslichen Erlebnissen“, welche ihr Leben und ihre Lebensanschauung sehr stark beeinflussen. Ihre Weltsicht, ihr kultureller Horizont und ihre soziale Einstellung ändern sich. Erfahrungen, die immer wieder geäußert werden, sind:
Bei den Rückbegegnungen in Deutschland beteiligen sich die meisten Jugendlichen aus diesem Programm mit großem Engagement bei den Vorbereitungsarbeiten und bei der Betreuung der indischen Jugendlichen vor Ort. Die erlebte Herzlichkeit wird zurückgegeben, Freundschaften entstanden und entstehen immer wieder neu und ein reger E-Mail-Austausch wird zwischen den deutschen und indischen Jugendlichen gepflegt.
* Die Positive Lerneinstellung der indischen Jugendlichen wird sehr bewusst von den deutschen Jugendlichen wahrgenommen.
* Deutsche Jugendliche berichten umfassend von ihren Erlebnissen in den Schulen, ihren Familien, im Freundeskreis und in Freizeiteinrichtungen. Es erfolgt eine Auswertung des Jugendaustausches in der Presse.
Der Besuch von indischen Jugendlichen wird von allen teilnehmenden deutschen Jugendlichen und ihren Familien in Zusammenarbeit mit dem Humanistischen Freidenkerbund Havelland e. V. vorbereitet. Der Programmablauf wird miteinander besprochen und organisiert, die Gastfamilien werden ausgewählt und vorbereitet. Es ist allen deutschen TeilnehmerInnen (besonders die Teilnehmer, die Indien bereits besuchten) ein Bedürfnis, die erlebte Gastfreundschaft zurückzugeben und den Bsuch auch für die indischen Gäste zu einem Erlebnis werden zu lassen.
Wir legen bei der Gestaltung des Programmes besonderes Augenmerk auf die Vielseitigkeit der Programmpunkte. Wir wollen den Gästen einen Eindruck von der deutschen Geschichte, dem Bildungssystem, sozialen Einrichtungen, der Stellung Mann und Frau in der Gesellschaft, dem demokratischen und freien Lebensstil junger Menschen und der Kultur vermitteln, wobei die Besichtigung von einigen Sehenswürdigkeiten sowie die Gespräche unter den Jugendlichen und Betreuern nicht zu kurz kommen.
B) Aufgaben von besonderer Bedeutung:
Die Berücksichtigung der spezifischen Belange von Mädchen und Frauen steht mit im Vordergrund. Die Stellung der Frauen in beiden Ländern werden in den Gesprächsrunden immer berücksichtigt. Der Kampf um die Chancengleichheit von Mann und Frau hat in Indien eine besondere gesellschaftliche Bedeutung und ist Bestandteil unseres Programmes
Die Förderung des demokratischen Wertebewusstseins steht ebenfalls im Mittelpunkt unseres Jugendaustauschprogrammes.
(Recht auf Bildung, Recht auf gesundheitliche Versorgung, Meinungsfreiheit, Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Gleichstellung von Mann und Frau, Kinderrechte u.a.)
C) Zielsetzung
Als kurzfristige Ziele definieren wir:
Die langfristigen Ziele würden wir in drei Schwerpunkte unterteilen:
Wir wollen miteinander Zusammenleben in Toleranz, Respekt und Würde in der Einen Welt.
D) Nachhaltigkeit des Projektes
Eine Fortsetzung des Austauschprogrammes ist geplant. Dann wird eine indische Jugendgruppe 2024 zu uns kommen. Voraussetzung für die Durchführung ist eine finanzielle Förderung.
Seit Bestehen des Kontaktes zum Atheist Centre sind viele Jugendveranstaltungen (z.B. in Jugendklubs und Schulen) zum Thema Indien durchgeführt worden. Aber auch im Rahmen von Projekttagen wurden jugendliche TeilnehmerInnen in Schulen und anderen Einrichtungenaktiv, um über das Land und seine Kultur zu berichten.
Dr. Volker Mueller, 2023
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Mapbox. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von OpenStreetMap. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen